Thomas Rösch (Hrsg.)
25 Jahre Orff-Zentrum München – Chronik 1990–2015
Eine Sonderpublikation des Orff-Zentrums München
München 2015
368 Seiten

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Die Druckfassung ist kostenlos im Orff-Zentrum München erhältlich
(Zusendung auf Wunsch, zzgl. Versandkosten)


2015 feiert das Orff-Zentrum München sein 25-jähriges Bestehen. Mit der vorliegenden Chronik informiert das Staatsinstitut für Forschungund Dokumentation die Öffentlichkeit über seine vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten als Komponisteninstitut.

In dem Vierteljahrhundert seit der Gründung 1990 hat sich eine Füllevon Ereignissen, Leistungen und Ergebnissen angesammelt. Um den Umfang des Bandes nicht unnötig aufzublähen, wurde entschieden, wichtige und grundsätzliche Informationen in Kurztexten zusammenzufassen und ansonsten die Daten und Fakten allein für sich sprechen zulassen.

Die Chronik gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden die Gründungsgeschichtedes Orff-Zentrums München dargestellt und seine Tätigkeitsfelder umrissen. Die Kapitel im Mittelteil orientieren sich im Wesentlichen an den Aufgabenbereichen, die in der »Verordnung zur Errichtung des Orff-Zentrums München« vom 18. August 1988 genannt werden. Es muss allerdings kaum eigens betont werden, dass sich die Tätigkeitsfelder im Lauf der Zeit gegenüber der »Verordnung« ausdifferenziert, in ihrer Gewichtung verändert und zudem vermehrt haben. Innerhalb der Kapitel finden sich die Fakten überwiegend in chronologischer Abfolge angeordnet; Fließtexte stehen dort, wo Einzeldaten aufgrundihrer Fülle nicht mehr fasslich darstellbar würden oder anderweitigfür den Leser unverständlich blieben. Der dritte Teil schließlich beinhaltet eine Auflistung der Namen sämtlicher derzeitiger und ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angaben zu den Liegenschaftendes Instituts.

Die Arbeit an der Chronik hat den hieran Beteiligten nicht nur bewusstgemacht, was in den zurückliegenden 25 Jahren alles geleistet wurde, sondern sie auch klar erkennen lassen, welche Aufgabengebiete künftig noch stärker in den Blick genommen werden sollten. So wird der Tätigkeitsbericht zugleich zum Ansporn, den stets sich wandelnden Anforderungen an ein Komponisteninstitut auch weiterhin nach besten Kräftenzu entsprechen.